Rezensionen

Freitag, 18. März 2022

Mrs Agatha Christie


 
 

Mrs Agatha Christie

 Klappentext:

Über eines der größten Geheimnisse der Literaturgeschichte: Agatha Christies elftägiges Verschwinden im Jahr 1926.

Die mysteriöse Geschichte um das elftägige Verschwinden der weltberühmten Kriminalautorin bietet Benedict den Stoff für ihren besten und spannendsten Roman bisher. Ein Pageturner bis zur letzten Seite.

Im Dezember 1926 wird Agatha Christie vermisst. Ermittler finden ihr leeres Auto am Rande eines tiefen, düsteren Teichs, darin ihr Pelzmantel – ungewöhnlich für eine eisige Nacht. Ihr Ehemann, ein Veteran des Ersten Weltkriegs, und ihre Tochter wissen nicht, wo sie sich aufhält, und England löst eine beispiellose Fahndung nach der Krimiautorin aus. Elf Tage später taucht sie wieder auf, genauso mysteriös, wie sie verschwunden war. Sie behauptet, an Amnesie gelitten zu haben und gibt keine Erklärung für ihre Abwesenheit ab. Bis heute weiß niemand, was damals geschah. Marie Benedict erzählt die Geschichte einer zunächst glücklichen Ehe, die jedoch mehr und mehr zerbricht, je erfolgreicher Agatha wird. Welche Rolle spielte ihr untreuer Ehemann, und was hat er den Ermittlern verschwiegen? Agatha Christies Verschwinden ist vielleicht ihr spannendster Fall. Marie Benedict liefert eine erschreckend plausible Lösung


Meine Meinung:

Die Autorin schreibt über Agatha Christie größtes, mysteriöses Geheimnis, was bis heute noch immer nicht richtig gelüftet wurde. Und zwar die elf Tage wo Agatha Christie unauffindbar war. Man spekulierte über verschiedene Möglichkeiten die nicht richtig gelöst wurden. Denn nur Agatha Christie selbst konnte sagen was richtig oder falsch war. Denn sie hatte es sehr geschickt angestellt, das ihr untreuer Ehemann endlich dazu stand.

Dieses Buch ist spannend zu lesen, genau wie die Romane von Agatha Christie selbst, die auch bis zum Schluß den Leser in unklaren ließ wer der eigentliche Täter ist. Die Geschichte besteht einmal aus einem Manuskript Teil, aber ob sie wahr ist oder nur Fiktion ist bis heute nicht geklärt, da sie diese Seiten vernichtet hatte und einmal die Ansicht ihres Ehemannes Archie Christie. Dieser ist von Anfang an ziemlich suspekt und unsympathisch.

In allem ist diese Geschichte sehr interessant zu lesen. Der Schreibstil ist flüssig und der Leser kann tief in dem Buch eintauchen. Die Handlungen sind gut nachvollziehbar und verständlich. Die Personenbeschreibungen sind gut und man kann sich diese gut vorstellen.

Für mich eine gute Geschichte, wo man tief in dem Leben der Agatha Christie eintauchen konnte. Die Autorin Marie Benedict konnte einen überzeugen mit diesem Buch, wie sie das Leben der legendären Agatha Christie sah.

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