Rezensionen

Freitag, 24. Februar 2023

Die Hoffnung auf ein neues Morgen (Die Frauen von Luxor, Band 1)


 

Die Hoffnung auf ein neues Morgen (Die Frauen von Luxor, Band 1)


Klappentext:

England, 1921: Der letzte Wille ihres geliebten Vaters, des bekannten Ägyptologen Richard Parker, führt die junge Victoria zusammen mit ihrem dreizehnjährigen Bruder Jamie ins ferne Kairo. Sehr zum Missfallen ihres traditionsbewussten Verlobten, der die eigensinnige Schönheit lieber heute als morgen heiraten würde.

Beeindruckt von den Ausgrabungen im berühmten Tal der Könige und der Suche nach dem Grab des Tutanchamun, taucht Victoria ein in die fremde Welt am Nil. Sie lernt den verschlossenen, aber faszinierenden Lucas Hodgson kennen und wird als Zeichnerin Teil seines Ausgrabungsteams – an eine Rückkehr nach England denkt sie immer weniger. Doch dann taucht ihr Verlobter in Kairo auf.


Meine Meinung:

Diese fiktive Geschichte wurde mit wahren Begebenheiten kombiniert, dies ergibt eine runde und spannende Erzählung um starke Frauen die die gesellschaftliche Konventionen trozen. So auch Viktoria die mehr aus ihrem Leben machen will. Zuerst gefiel mir Viktoria nicht besonders gut, ich fand sie voreingenommen und überheblich, aber in nachhinein änderte sie ihr Wesen und sie wurde mir sympathischer.

Hier wird eine Geschichte erzählt mit vielen Abenteuern. Sie läßt sich gut lesen da der Schreibstil flüssig ist und die Personen kommen gut herüber. Auch die Landschaft Ägyptens, das Tal der Könige werden hier zu sprache gebracht und daraus wird eine interesante Geschichte. Man konnte sich alles gut vorstellen und jede Handlungen nachvollziehen.

Ich fand das Buch faszinierend und kann es empfehlen für alle Leser/innen die diese Geschichte mögen!

Asynchron: Entropie Teil 3


Asynchron: Entropie Teil 3


Klappentext:

Finale der Asynchron-Trilogie – Quinn ist verschollen, und diesmal kann nur Eve ihn zurückholen, um den Konflikt mit Neo-greyTek endgültig zu beenden

Nachdem Quinn aus dem Kern verschwunden ist und dabei die Technik der Anlage massiv beschädigt hat, muss Jonas einen Weg finden, die Zukunft der Forschungseinrichtung zu sichern. Den Wissenschaftler zerfressen Schuldgefühle, und er sehnt sich nach Wiedergutmachung. Daher setzt er alles daran, den ursprünglichen Zeitverlauf zu rekonstruieren.

Eric hingegen hat an der neuen Welt Gefallen gefunden. Einige Bewohner schlagen sich auf seine Seite und sehen Jonas’ Bemühungen sogar als gefährlich an. Sollte es gelingen, die anfängliche Realität wiederherzustellen, würde ihre Gemeinschaft zwangsläufig vernichtet werden.

Währenddessen sucht Eve nach Quinn, damit er in den Kern zurückkehren kann, um den Konflikt dort beizulegen und das Unheil ein für alle Mal zu besiegen. Doch der junge Künstler ist in einer unbekannten Dimension verschollen, und das Schicksal der Menschheit hängt davon ab, ob sich Quinn und Eve an diesem fremdartigen Ort wiederfinden.


Meine Meinung:

Im dritten Teil geht es mit Jonas weiter, denn er ist die Schlüsselfigur der alles beenden kann.

Der Autor weiß wie er die Leser im Atem halten kann. Der Schreibstil ist flüssig und die Charaktere kommen gut herüber. Es wir alles gut beschrieben das man das ganze auch versteht. Es kommen viele bekannte Personen darin vor, mit nicht voraus sehende Handlungen und sehr Actionsreiche Vorgänge.

Ein guter Abschlußband. Ich kann diese dreiteilige Serie empfehlen für Leser/rinnen die gerne SciFi-Thriller lesen!

Beethovens Geliebte: Sie lebt für die Künste, doch in der Liebe findet sie keine Freiheit

Beethovens Geliebte: Sie lebt für die Künste, doch in der Liebe findet sie keine Freiheit


Klappentext:

Bonn, 1790: Im Zehrgarten am Marktplatz dreht sich alles um die Kunst – und mittendrin: die neunzehnjährige Tochter der Wirtin, die in ihren Salons die wichtigsten Männer der Stadt um sich versammelt. Wenn es nach ihrer Mutter ginge, würde Babette Koch am besten einen Fürsten heiraten, aber seitdem der junge Ludwig van Beethoven aus Wien zurück ist, fühlt sich Babette immer mehr zu ihrem Kindheitsfreund hingezogen. Doch ein schlechter Ruf eilt dem Musiker voraus, so gilt er nicht nur als talentiert, sondern auch als äußerst flatterhaft.


Meine Meinung:

Hier handelt es sich um eine fiktive Geschichte mit wahren Begebenheiten. Babette kam sehr symphatisch herüber und der Leser erfährt aus ihrer Sicht wie sehr sie sich mehr wünscht und als gleichberechtigte Frau behandelt werden möchte. Die Geschichte selbst ist interessant erzählt und man kann sich alles sehr gut vorstellen, da alles detailiert beschrieben wurde.

Das Buch wurche gut recherchiert. Der Schreibstil ist gut und flüssig das man ohne zu stocken lesen konnte. In allem hat mir dieses Buch gut gefallen, da von allem etwas mit dabei war. Die Autorin hat das 18. Jahrhundert gut beschrieben mit den Unruhen im land und der französischen Revolution. Bis zum Ende spannend und feseelnd wie das ganze aus geht.

Für Leser/innen eine Empfehlung die Romanbiografien gerne lesen!