Rezensionen

Samstag, 9. September 2023

Glanz der Zukunft (Die große München-Saga 1)


 

Glanz der Zukunft (Die große München-Saga 1)


Klappentext:

Zwei Schwestern auf dem Weg in eine selbstbestimmte Zukunft
Der Auftakt einer bewegenden Familiensaga im München des 19. Jahrhunderts

München, 1895: Isolde und Elsa führen ein behütetes Leben in der Oberschicht Münchens. Als ihr Vater unerwartet stirbt und die Hofsattlerei vor dem Ruin steht, müssen die Schwestern einen Weg finden, um das Familienunternehmen zu retten. Dabei stehen ihnen nicht nur ihre eigenen Erwartungen ans Leben im Weg, sondern auch gesellschaftliche Vorurteile gegen die sie mit allen Mitteln ankämpfen. Während Isolde versucht ihren Wunsch nach Unabhängigkeit und beruflicher Selbstständigkeit über das familiäre Pflichtgefühl zu stellen, strebt Elsa nach einem glanzvollen Leben in der Münchner High Society und sozialem Aufstieg. Doch ihr Herz hat eigene Pläne und auf einmal muss sie eine Entscheidung treffen, die ihr ganzes Leben verändern wird …


Meine Meinung:

Zwei unterschiedlichere Schwestern als Isolde und Elsa gibt es selten. Es wird einmal aus der Sicht von Isolde erzählt und einmal aus der Sicht von Elsa, so das man als Leser beide Schwestern kennenlernt und versteht. Obwohl mir Elsa erst recht unsympathisch gewesen ist hat sie sich doch noch zum Schluß sehr zum Vorteil verändert.

Die Geschichte wird lebendig und mit viel Wärme erzählt. Man konnte sich alles gut vorstellen. Die Historischen Ereignisse wurden gut mit den Fiktiven Schicksale verbunden so das es eine harmonische Geschichte mit vielen Handlungen ergab.

Da es ein offenes Ende war, hoffe ich das es bald weiter geht!

Für zwischendurch eine schöne unterhaltsame Geschichte die ich für Leser empfehlen kann die solche Art von Lektüre mögen!

Wie ein Stern in mondloser Nacht


 

Wie ein Stern in mondloser Nacht


Klappentext:

Immer größer wird die Schere zwischen Arm und Reich im Berlin der 50er-Jahre. Das sieht auch die Hebamme Henni Bartholdy mit wachsender Sorge. Wie kann es sein, dass im Deutschland des Wirtschaftswunders verzweifelte Mütter ihre ungewollten Babys aus Scham und schierer Not aussetzen oder gar töten? Als auch Hennis große Liebe, der Arzt Ed von Rothenburg, keine Antwort weiß, handelt sie. Kurzerhand stellt sie eine Apfelsinenkiste in den Hinterhof ihres Geburtsraumes auf. Bis tatsächlich das erste Findelkind in der Klappe liegt – und lebt!

In ihrem Roman um die Babyklappe erzählt Marie Sand einfühlsam und zu Herzen gehend ein erschütterndes Kapitel deutscher Nachkriegsgeschichte, das so in keinem Geschichtsbuch steht. Damit setzt sie einer weiteren »stillen Heldin«, einer Hebamme, ein Denkmal.


Meine Meinung:

Interessante Geschichte um einer jungen Frau die Hebamme wird um Verzweifelte Mütter zu helfen. Der Schreibstil ist leicht und locker zu lesen. Die Charaktere kommen gut herüber und sind sympathisch..

Man kam in dieser Geschichte schnell herein und es war ein sehr emotionsvolles Thema was hier dargelegt worden ist. Man konnte sich alles gut vorstellen die ganzen Zusammenhänge die darin vorkamen. Auch die Liebesgeschichte zwischen Henni und Ed kam nicht zu kurz und rundete das ganze gut ab.

In allem eine schöne lesenswerte Geschichte, die interessant war.

Essen gegen Schmerzen


 

Essen gegen Schmerzen


Klappentext:

Genussvolle Hilfe zur Selbsthilfe

2019 suchte Johann Lafer wegen starker Arthroseschmerzen Hilfe bei Petra Bracht und ihrem Mann Roland Liebscher-Bracht. Dank der erfahrenen Ernährungsmedizinerin und dem bekannten Schmerzspezialisten wurde er nicht nur schnell seine Schmerzen los, sein Knie ist auch bis heute beschwerdefrei – ganz ohne Schmerzmittel oder OP.

»Wenn etwas so gut wirkt, muss doch auch noch mehr gehen«, dachte der beliebte Fernsehkoch. Also haben sich die drei noch einmal zusammengesetzt, um erneut gemeinsam gegen den Schmerz anzutreten. Herausgekommen ist ein Buch für alle, die unabhängig von ihrem Alter beweglich und schmerzfrei bleiben wollen – mit einem kurzen Rundum-Übungsprogramm für alle »kritischen« Bereiche. Und natürlich mit über 90 neuen raffinierten Rezepten für all diejenigen, die es wie Johann Lafer mit der veganen Ernährung versuchen, trotzdem aber nicht auf Genuss verzichten wollen. Ehrensache, dass der Spitzenkoch sich hierfür selbst an den Herd stellte. In einem sind sich die drei einig: Jeder hat es zu einem großen Teil selbst in der Hand, sein Leben schmerzfrei genießen zu können. Und: Verzichten muss man dabei auf nichts!

Lebensmittel sind Medizin, auch Schmerzmedizin!


Meine Meinung:

Abwechslungsreiche Rezepte die man gut nach kochen kann. Aber leider sind zu wenige Rezepte mit dabei. Ansonsten war das ganze um Athrose sehr interessant dargestellt wie man durch gutes, gesundes Essen die Gesundheit im Begriff bekommen kann.

Die Rezepte kann ich persönlich mit in meinem Plan einbauen, so das man mehr Abwechslungsreiche Ernährung hat ohne das es langweilig wird und man die Lust daran verliert. Für mich war das Buch Hilfreich, um so an gute Rezepte zukommen.

Insgesamt war das Buch gut geschrieben und man konnte dies flott lesen.

Doris Day. Ihr Leben, ihre Filme, ihre Lieder


 

Doris Day. Ihr Leben, ihre Filme, ihre Lieder 

Klappentext:

mpathisch in der Herangehensweise, ergreifend geschrieben.

Aus romantischen Filmkomödien wie „Bettgeflüster“ (1959) oder „Ein Pyjama für zwei“ (1961) kennt man sie nur zu gut, unvergessen ihre Interpretation des Liedes „Que Sera, Sera“ im Hitchcock-Film "Der Mann, der zu viel wusste": Doris Day. Doch wer steckt hinter der vielfach ausgezeichneten Künstlerin, die an der Seite von Hollywood-Größen wie Rock Hudson oder Cary Grant ein Millionenpublikum begeistert?

Doris‘ sehnlicher Wunsch ist es, Tänzerin zu werden. Doch ein Beinbruch in ihrer Jugend lässt diesen Traum zerplatzen. So konzentriert sich die junge Frau auf ihr Gesangstalent und feiert schnell erste Erfolge. Sie arbeitet mit großen Jazz-Bands zusammen und landet zahlreiche Nummer-eins-Hits. Bei einer Tournee wird Doris Day von Regisseur Michael Curtiz entdeckt und steigt in die Filmbranche ein. Für gut zehn Jahre verkörpert sie in populären Komödien tugendhafte Frauenfiguren und singt in Musicals. Doch die Mitte der Sechzigerjahre aufkommende Freizügigkeit im internationalen Film bietet für den Hollywood-Star immer weniger Platz. Als das Image der „Sauberfrau“ unglaubwürdig wird, zieht sich Doris aus dem Filmgeschäft zurück. Ihr turbulentes Privatleben – sie ist viermal verheiratet – verläuft wenig sorgenfrei. Erfüllung findet Doris Day in ihrem Engagement für Tiere, wagt als 89-Jährige gar ein musikalisches Comeback: mit grandiosem Erfolg!

Bettina Uhlich beleuchtet in ihrer Biografie die große Karriere Doris Days und wirft zudem einen Blick hinter Glanz und Glamour. Eine Hommage an eine besondere und außergewöhnliche Frau, die am 03. April 2022 100 Jahre alt geworden wäre.


Meine Meinung:

Aus meheren pespektiven wird hier über Doris Day berichtet. Die Autorin schreibt über das Leben einer wunderbaren Frau, sowie auch über ihre erfolgreiche Gesangskarriere und Schauspielerin die sie gewesen ist. Es wird ausführlich über ihre Filme berichtet und manchmal spiegelte sich ihr privates Leben mit darin, was interessant ist.

Die Biografie über Doris Day war gut dargestellt. Auch die chronologische Inhaltsangabe ihrer Filme. In allem eine interessante und spannende Geschichte, die man durchaus lesen kann.