Rezensionen

Montag, 2. Oktober 2023

Erkül Bwaroo bittet zum Tanz


Erkül Bwaroo bittet zum Tanz



Klappentext:

Was würde passieren, wenn Agatha Christie über Märchenprinzessinnen schreiben würde? Richtig: mindestens ein Mord.

Der exzentrische Privatdetektiv Erkül Bwaroo wird von Königin Rosamunde zu einem großen Ball geladen. Natürlich ist er mächtig stolz darauf. Aber die Sache hat einen Haken: Unter all den Gästen ist ein Mörder. Der hat es auf zickige Prinzessinnen abgesehen. Und davon gibt es auf dem Ball so einige …


Meine Meinung:

Diese Geschichte ist wieder toll umgesetzt von dem Elfendetektiv Erkül Bwaroo. Sein überspanntes Benehmen ist sehr erfrischend und die absolute Loyalität von Hesting ist ungebrochen. Dieses Buch ist ein Lesevergnügen das Spaß macht und ablenkt vom Alltagsgeschehen.

Sehr Ideenreich wird diese Geschichte erzählt und die Charaktere sind gut beschrieben. Der flüssige Schreibstil ist wirklich gut das man ohne zu stocken das Buch lesen kann.

Mir hat es Spaß gemacht dieses Buch zu lesen und ich kann diese Geschichte die im Stil von Agatha Christie geschrieben ist, empfehlen!

Das Musikhaus an der Alster

 

Das Musikhaus an der Alster  (Die Musikhaus-Familiensaga in Hamburg 1)



Klappentext:

Hamburg, 1909: Die Adelige Theresa von Eiben muss schon in jungen Jahren einen schweren Verlust ertragen. Ihr Verlobter ist in Berlin tödlich verunglückt. Es war ihr gemeinsamer Traum, ein Musikhaus zu errichten, aber nun ist alles anders. Um die Ländereien der Familie zu retten, soll sie einen Geschäftsmann heiraten, obwohl sich alles in ihr dagegen sträubt. Kurz vor der Hochzeit erhält sie jedoch ein merkwürdiges Paket ohne Absender: Eine wertvolle Geige aus einer Berliner Manufaktur. Theresa erkennt darin ihre Chance, vor der ungewollten Ehe zu fliehen. Um herauszufinden, was es mit dem Instrument auf sich hat, reist sie mit ihrem Klavierlehrer Georg nach Berlin. Während Theresa dort den Spuren ihres verstorbenen Geliebten folgt, erkennt sie nicht, dass ihr persönliches Glück viel näher liegt, als sie ahnt ...


Meine Meinung:

Dies ist der erste Teil der dreiteiligen Familiensaga von „Das Musikhaus an der Alster“. Die Geschichte ist sehr spannend und fesselnd geschrieben. Ein schöner flüssiger Schreibstil so das man gut lesen kann. Auch die Charaktere kommen gut herüber und man kann sich die Personen wie sie beschrieben werden vorstellen. Leider existierte das kleine Musikhaus noch nicht, denn es muß erst noch gegründet werden. Ich hoffe das im zweiten Teil mehr darüber berichtet wird.

Ansonsten ist es eine spannende Geschichte die nicht nur historische Aspekte hatte sondern auch Ansätze von einem Krimi, was sich gut zusammenfügte und die Spannung gegeben hat.

Ein lesenswertes Buch was neugierig macht wie es weiter geht!