Rezensionen

Mittwoch, 5. April 2023

Die letzten Hexen von Berlin - Wütende Wasser (Mercurius und die magische Welt von Berlin 1)


Die letzten Hexen von Berlin - Wütende Wasser (Mercurius und die magische Welt von Berlin 1)


Klappentext:

Über die Serie: Mercurius ist Barkeeper, Nachtclubbesitzer - und ein Mensch. Diese Tatsache ist in seinem Fall nicht ganz selbstverständlich, hat er doch familiäre Verbindungen zur magischen Unterwelt von Berlin. Unbemerkt von der Öffentlichkeit leben Hexen, Elfen und Elementarwesen mitten in der Stadt. Mercurius will mit dieser verborgenen Welt nichts zu tun haben. Doch als ein mächtiges Wasserwesen in Merc’s Nachtclub auftaucht, den Abstellraum zertrümmert und zwei Partygäste tötet, kollidieren die beiden Welten auf einen Schlag ...

Folge 1: Der menschliche Barkeeper Mercurius will mit der übernatürlichen Welt von Berlin nichts zu tun haben. Mit seiner Ruhe ist es allerdings vorbei, als in seinem Nachtclub ein mythisches Wesen zwei seiner Partygäste tötet und einen ganzen Raum in Schutt und Asche legt. Die mächtige Hexe Agnes beschuldigt Mercurius, das Wasserwesen selbst beschworen zu haben, und befiehlt ihm, sich rauszuhalten. Doch er hat sich noch nie gerne etwas von Agnes vorschreiben lassen. Gemeinsam mit seinem besten Freund Ferat macht sich Mercurius lieber selbst auf die Suche nach dem Schuldigen ...


Meine Meinung:

Man ist sofort in dieser Geschichte die spannend anfängt. Die Charaktere sind gut beschrieben und interessant kommen sie herüber. Der Schreibstil ist flott und flüssig. Die Beschreibungen sind gut dargestellt von Orte und Personen. Mit viel Magie und eine Actionsreiche Geschichte wird hier erzählt.

In allem war der erste Teil richtig gut und hat mir gefallen. Für zwischendurch ein tolles Buch zum lesen und eintauchen in einer anderen Welt.

Aus dem Staub erhebst du mich


 

Aus dem Staub erhebst du mich


Klappentext:

Wenn draußen der Regen fiel, dann wurde es auch drinnen nass. Mary Marantz erzählt von ihrer beschwerlichen Kindheit in einem improvisierten Wohn-Trailer in den Bergen von West Virginia. Eine Kindheit in großer Freiheit, aber ebenso in großer Armut. Und sie schildert eindrücklich, wie sie später alles daransetzte, ihre Vergangenheit ungeschehen zu machen. Trotz aller Verletzungen und seelischen Narben, die Mary in ihrer Kindheit voller Entbehrungen erlitten hat, ist sie heute in der Lage, frei und versöhnt auf ihre Vergangenheit zu blicken und sie als Teil von Gottes Geschichte mit ihrem Leben zu begreifen. Aus dem Schmutz und Staub, der sie als Kind wie eine zweite Haut umgab, hat Gott etwas Neues gestaltet. Eine bemerkenswerte Autobiografie, die dabei hilft, zu einem heilsamen Frieden mit sich, der eigenen Geschichte und mit Gott zu finden.


Meine Meinung:

Hier schildert die Autorin ihre eigene Geschichte, von Kindheit auf an bis zu einer erwachsenen Frau. Sie lebt in West Virginia in ärmliche Verhältnisse. Ihre Kindheit verläuft nicht immer tadellos, aber sie wird trotz alledem von ihrer Familie behütet und geliebt. Ihr Vater ist ein schwer arbeitender Mann, der für seine Tochter nur das Beste will.

Die Geschichte legt die Autorin klar vor und beschreibt ausführlich ihr Leben. Am Todestag ihres Vaters bedenkt sie noch einmal ihre ganze Lebensgeschichte und erzählt so den Leser aus ihrer Sicht wie es damals war. Die Armut, Schlechtes sowie Gutes und so kommt sie endlich mit sich selbst in Reinen.

Eine schöne Autobiografie die hier geschrieben worden ist. Ich kann sie für Leser/innen empfehlen die Biografien gerne lesen!

Café Buchwald

 

Café Buchwald

 

Klappentext:

Berlin, 1896: Emma liebt den herrlichen Duft von Baumkuchen, der die Backstube der Familie erfüllt. Während ihr Vater die herrlichsten Leckereien zaubert, kümmert sich die Mutter um den Verkauf. Niemand bezweifelt, dass Emma und der Lehrjunge Fritz bald heiraten und gemeinsam das Geschäft weiterführen.

Doch dann wird Emmas Vater schwer krank und nimmt ein dunkles Geheimnis mit ins Grab, das den Fortbestand des Cafés in Gefahr bringen könnte. Als Emma sich auch noch in den Architekturstudenten Max verliebt, der ihr ganz neue Welten eröffnet, muss sie eine schwere Entscheidung treffen …


Meine Meinung:

Dieser historische Roman war gut zu lesen. Die fiktiven sowie die wahren Begebenheiten sind klar miteinander abgestimmt. Auch die Charaktere kommen gut rüber. Die Handlungen sind spannend und interessant dargestellt. Der flüssige Schreibstil ließ sich mühelos lesen und man tauchte förmlich ab.

In dieser Familiengeschichte ging es um Liebe und ein Geheimnis, was nicht vorhersehbar war aber sich in nachinein auflöste. Die Autorin hat den Leser in einer Welt mitgenommen die einen faszinierte und man konnte sich dort wohl fühlen. In allem eine sehr gut recherchierte Geschichte mit historischen Vorkommnise.