Das kleine Café am Gardasee: Zitronenküsse (Liebesküsse am Gardasee)
Klappentext:
Francesco hat alle Hände voll zu tun. Im kleinen Café am Gardasee, das er gemeinsam mit seinem besten Freund Diego leitet, läuft es gut, aber das ist harte Arbeit. Vor allem der Personal-mangel und die direkte Konkurrenz mit dem Nachbarcafé sind eine Herausforderung. Und dann ist da noch die Trennung von Cece, die ihm den Schlaf raubt. Zwar versucht Francesco sich mit Liebschaften und Surfen auf andere Gedanken zu bringen, doch der Schein trügt. Beziehungen hat er abgeschworen, denn sein Herz ist gebrochen.
Wenigstens eines seiner Probleme scheint gelöst, als Luna, Diegos Schwester, nach Hause zu-rückkehrt und im Café zu arbeiten beginnt. Luna studiert in Verona, doch auch sie hat eine Trennung hinter sich und ist über die Ablenkung froh. Gemeinsam begegnen sie dem hektischen Treiben im Café und kommen sich dabei immer näher. So nah, dass sich beide bald fragen, ob eine neue Liebe alte Wunden heilen kann.
Meine Meinung:
Der zweite Teil von „Das kleine Cafè am Gardasee“ geht mit Francesco und die Schwester von Diego weiter. Auch hier wieder eine einfühlsame Geschichte die gut herüber kommt. Sehr gute Beschreibungen der einzelnen Personen, die ihre Gefühle gedanklich klar und deutlich offenbaren. Denn beide haben eine Trennung von ihre Partner hinter sich und möchten nicht wieder verletzt werden.
Eine schöne Beschreibung der Umgebung, wo diese Geschichte sich abspielt, wird hier gegeben so das man sich alles gut vorstellen kann. Auch Luna und Diego werden erwähnt, so das es eine runde Geschichte ergibt.
Der Schreibstil ist gut zu lesen und machte das ganze zu einer unterhaltsamen Geschichte!
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