Rezensionen

Samstag, 19. Juli 2025

Grüne Mark und Weißer Tod


 Grüne Mark und Weißer Tod

Klappentext:

Ein raffinierter Streifzug durch das historische Graz und den sagenumwobenen Wienerwald. Graz, 1897. Eine Reihe ungewöhnlicher Morde stellt den jungen Untersuchungsrichter Franz Stahlbaum und seinen Freund Dr. Titus Pyrner vor ein Rätsel. Was hat es mit den seltsamen Botschaften auf sich, die bei den Opfern gefunden werden, und welche Bedeutung haben die blauen Glasscherben? Die Spur führt zu einer renommierten Lungenheilanstalt im Wienerwald, wo angeblich Experimente an Patienten durchgeführt werden. Doch vor Ort stoßen Franz und Titus auf eine Mauer des Schweigens. Jetzt sind unkonventionelle Ermittlungsmethoden gefragt: Ihre Freundinnen Resi und Salome schleusen sich in die Klinik ein. Können sie das tödliche Spiel beenden, bevor es zu spät ist? "Grüne Mark und Weißer Tod" von Gudrun Wieser entführt die Leser in das Graz des ausgehenden 19. Jahrhunderts. Gekonnt verbindet die Autorin Spannung, Humor und historische Details zu einem fesselnden Kriminalroman.

 

Meine Meinung:

Ein interessanter historischer Kriminalroman. Die Geschichte um Eichenheim hat die Autorin erfunden um andere nicht zu brüskieren, so hat sie diese Lungenheilanstalt erfunden. Trotz alledem ist es eine realistische Geschichte die glaubwürdig herüberkommt.

Der Einstieg in dieser Geschichte war für mich etwas holperig, aber desto mehr ich gelesen habe wurde sie spannend und interessant. Der Schreibstil ist flüssig und gut verständlich und die Charaktere kommen gut herüber. Auch die Begebenheiten und die Umgebung von Graz und dem Wienerwald, wurden verständlich und klar beschrieben.

Der Krimi ist angenehm zu lesen. Es gibt keine Passagen über die man sich aufregen müßte. Eine ruhige Gelassenheit strahlt diese Geschichte aus und ist doch spannend und fesselnd zugleich.

Dies ist der zweite Teil dieser Geschichte. Aber man kam problemlos herein. Ich kann diesen historischen Krimi empfehlen!

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