Rezensionen

Mittwoch, 5. April 2023

Café Buchwald

 

Café Buchwald

 

Klappentext:

Berlin, 1896: Emma liebt den herrlichen Duft von Baumkuchen, der die Backstube der Familie erfüllt. Während ihr Vater die herrlichsten Leckereien zaubert, kümmert sich die Mutter um den Verkauf. Niemand bezweifelt, dass Emma und der Lehrjunge Fritz bald heiraten und gemeinsam das Geschäft weiterführen.

Doch dann wird Emmas Vater schwer krank und nimmt ein dunkles Geheimnis mit ins Grab, das den Fortbestand des Cafés in Gefahr bringen könnte. Als Emma sich auch noch in den Architekturstudenten Max verliebt, der ihr ganz neue Welten eröffnet, muss sie eine schwere Entscheidung treffen …


Meine Meinung:

Dieser historische Roman war gut zu lesen. Die fiktiven sowie die wahren Begebenheiten sind klar miteinander abgestimmt. Auch die Charaktere kommen gut rüber. Die Handlungen sind spannend und interessant dargestellt. Der flüssige Schreibstil ließ sich mühelos lesen und man tauchte förmlich ab.

In dieser Familiengeschichte ging es um Liebe und ein Geheimnis, was nicht vorhersehbar war aber sich in nachinein auflöste. Die Autorin hat den Leser in einer Welt mitgenommen die einen faszinierte und man konnte sich dort wohl fühlen. In allem eine sehr gut recherchierte Geschichte mit historischen Vorkommnise.

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