Rezensionen

Mittwoch, 5. April 2023

Aus dem Staub erhebst du mich


 

Aus dem Staub erhebst du mich


Klappentext:

Wenn draußen der Regen fiel, dann wurde es auch drinnen nass. Mary Marantz erzählt von ihrer beschwerlichen Kindheit in einem improvisierten Wohn-Trailer in den Bergen von West Virginia. Eine Kindheit in großer Freiheit, aber ebenso in großer Armut. Und sie schildert eindrücklich, wie sie später alles daransetzte, ihre Vergangenheit ungeschehen zu machen. Trotz aller Verletzungen und seelischen Narben, die Mary in ihrer Kindheit voller Entbehrungen erlitten hat, ist sie heute in der Lage, frei und versöhnt auf ihre Vergangenheit zu blicken und sie als Teil von Gottes Geschichte mit ihrem Leben zu begreifen. Aus dem Schmutz und Staub, der sie als Kind wie eine zweite Haut umgab, hat Gott etwas Neues gestaltet. Eine bemerkenswerte Autobiografie, die dabei hilft, zu einem heilsamen Frieden mit sich, der eigenen Geschichte und mit Gott zu finden.


Meine Meinung:

Hier schildert die Autorin ihre eigene Geschichte, von Kindheit auf an bis zu einer erwachsenen Frau. Sie lebt in West Virginia in ärmliche Verhältnisse. Ihre Kindheit verläuft nicht immer tadellos, aber sie wird trotz alledem von ihrer Familie behütet und geliebt. Ihr Vater ist ein schwer arbeitender Mann, der für seine Tochter nur das Beste will.

Die Geschichte legt die Autorin klar vor und beschreibt ausführlich ihr Leben. Am Todestag ihres Vaters bedenkt sie noch einmal ihre ganze Lebensgeschichte und erzählt so den Leser aus ihrer Sicht wie es damals war. Die Armut, Schlechtes sowie Gutes und so kommt sie endlich mit sich selbst in Reinen.

Eine schöne Autobiografie die hier geschrieben worden ist. Ich kann sie für Leser/innen empfehlen die Biografien gerne lesen!

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