Rezensionen

Freitag, 24. Februar 2023

Beethovens Geliebte: Sie lebt für die Künste, doch in der Liebe findet sie keine Freiheit

Beethovens Geliebte: Sie lebt für die Künste, doch in der Liebe findet sie keine Freiheit


Klappentext:

Bonn, 1790: Im Zehrgarten am Marktplatz dreht sich alles um die Kunst – und mittendrin: die neunzehnjährige Tochter der Wirtin, die in ihren Salons die wichtigsten Männer der Stadt um sich versammelt. Wenn es nach ihrer Mutter ginge, würde Babette Koch am besten einen Fürsten heiraten, aber seitdem der junge Ludwig van Beethoven aus Wien zurück ist, fühlt sich Babette immer mehr zu ihrem Kindheitsfreund hingezogen. Doch ein schlechter Ruf eilt dem Musiker voraus, so gilt er nicht nur als talentiert, sondern auch als äußerst flatterhaft.


Meine Meinung:

Hier handelt es sich um eine fiktive Geschichte mit wahren Begebenheiten. Babette kam sehr symphatisch herüber und der Leser erfährt aus ihrer Sicht wie sehr sie sich mehr wünscht und als gleichberechtigte Frau behandelt werden möchte. Die Geschichte selbst ist interessant erzählt und man kann sich alles sehr gut vorstellen, da alles detailiert beschrieben wurde.

Das Buch wurche gut recherchiert. Der Schreibstil ist gut und flüssig das man ohne zu stocken lesen konnte. In allem hat mir dieses Buch gut gefallen, da von allem etwas mit dabei war. Die Autorin hat das 18. Jahrhundert gut beschrieben mit den Unruhen im land und der französischen Revolution. Bis zum Ende spannend und feseelnd wie das ganze aus geht.

Für Leser/innen eine Empfehlung die Romanbiografien gerne lesen!

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