Rezensionen

Dienstag, 15. August 2023

Töchter der Speicherstadt – Der Duft von Kaffeeblüten


 

Töchter der Speicherstadt – Der Duft von Kaffeeblüten


Klappentext:

Der Duft von frisch gemahlenem Kaffee und der Traum von Freiheit

Hamburg 1889: Als die junge Brasilianerin Maria den Kaffeehändler Johann Behmer heiratet und mit ihm nach Hamburg zieht, fühlt sie sich zunächst fremd in der Hansestadt – und einsam in Johanns zerstrit­tener Familie. Doch Maria ist eine Kämpferin, und als Tochter eines Kaffeeplantagenbesitzers liegt ihr das »schwarze Gold« im Blut. Begierig lernt sie in der neu eröffneten Speicherstadt alles, was man über den Handel mit dem Luxusgut wissen muss. Schon bald erweist sie sich als kluge Geschäftsfrau. Aber dann beginnt der Erste Weltkrieg, der Kaffeehandel kommt fast zum Erliegen, und Maria merkt, dass jemand in der Familie versucht, ihren Mann aus der Firma zu drängen ...


Meine Meinung:

Der erste Teil einer schönen Geschichte die sich um Kaffee und von den Brüdern Behmer handelt. Als Leser lernen wir erst einmal Brasilien kennen und von den Kaffeplantagen, bevor es in Hamburg weiter geht. Die Autorin hat alles gut beschrieben so das man gut mit kommt. Die wichtigsten Schauplätze von Hamburg werden hier erwähnt. Auch der Kaffeehandel kommt zu Sprache das man sich ein Bild machen kann wie es zugegangen ist.

Die Geschichte ist spannend und interessant. Die Historischen Begebenheiten sind geschickt mit in dieser Geschichte eingefügt. Das Buch läßt sich flüssig lesen und die Charaktere kommen gut herüber. Die Atmosphäre hier ist eine entspannende, wohltuendes Lesevergnügen. Die verschiedenen Charaktere machen das ganze lebendig.

Für mich ein gelungener erster Teil den ich für Leser/innen empfehlen kann die historische Familiengeschichten gerne lesen!

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