Rezensionen

Montag, 17. Juli 2023

Die Entdeckerin des Lebens


 

Die Entdeckerin des Lebens

Klappentext:

Packender biografischer Roman

Rosalind Franklin (25. Juli 1920 – 16. April 1958) – Die Mitentdeckerin der DNA-Struktur wollte schon als Studentin nur eines: Forschen. Abhalten konnten sie weder Männer noch Bombenalarm.

Sie entdeckte die Bausteine des Lebens

London 1951: Die Entschlüsselung des Lebens ist für die Wissenschaft das Thema der Stunde, und auch die junge Rosalind Franklin stürzt sich in die Forschung. Doch sie hat nicht mit den arroganten Kollegen gerechnet, die eine Frau im Labor lieber übersehen, statt mit ihr zusammenzuarbeiten. Bald müssen die Männer erkennen, dass die brillante Chemikerin eine ernst zu nehmende Konkurrentin im Wettlauf um die Entdeckung der DNA-Struktur ist. Zwar hat Rosalind Unterstützung von ihrem Assistenten Oliver, aber die Lage spitzt sich zu. Hinter Rosalinds Rücken greift man zu immer unfaireren Methoden …

»Rosalind Franklin fand den Schlüssel zur DNA, und trotz der Versuche einiger, ihre Verdienste zu verschleiern, kann ihr Genie nie mehr unterschätzt werden.«


Meine Meinung:

Hier wird die Geschichte einer starken Frau erzählt. Dr. Rosalind Franklin ist eine Wissenschaftlerin die in der DNA – Forschung tätig ist. Sie hat es nicht leicht in der Männerwelt, aber sie boxt sich durch. Die Beschreibung über das Leben von Rosalind ist der Autorin gut gelungen. Die realen Ereignisse sind mit dem Fiktiven gut zusammengemixt.

Die Charaktere kommen gut herüber und Rosalinds Stärken sowie Schwächen werden gut dargestellt. Ein sehr schöner anschauliche Geschichte, ein flüssiger Schreibstil und eine gute Recherche.

In allem hat mnir die Biografie über Rosalind Franklin gefallen.

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