Vanillekipferl für zwei: Winterglück im kleinen Souvenirladen
Klappentext:
Schneegestöber, Vanillekipferl und die ganz große
Liebe
Für die flippige Burgtochter Estelle Ehrenfelsen läuft
es gar nicht rund. Die lokale Presse verbreitet Fake News über sie,
ihr Vater wird alt und der Familienstammbaum droht bei ihr in einer
Sackgasse zu enden. Doch dann wendet sich das Blatt. Während erste
Schneeflocken vom Himmel fallen und der Duft von Vanillekipferl in
der Luft liegt, lernt sie in ihrer Weihnachtsbäckerei den
attraktiven Hamburger Lars kennen. Seine Blicke verzaubern sie sofort
und die norddeutsche Zurückhaltung befeuert ihr Interesse. Schnell
kommt ihr eine Idee, wie sie ihn öfter wiedersehen kann, um sein
Herz zu gewinnen.
Der frisch geschiedene Journalist Lars soll
eine pikante Story über die Adelsfamilie Ehrenfelsen schreiben und
dafür inkognito auf dem Weihnachtsmarkt recherchieren. Obwohl die
kesse Estelle sein einsames Herz vom ersten Blick an höherschlagen
lässt, veröffentlicht er einen wenig schmeichelhaften Artikel über
sie. Doch dann macht seine kleine Tochter Hannah beim Krippenspiel
der Burg mit und sie laufen sich öfter über den Weg als erwartet.
Dumm nur, dass er sie auf Distanz halten muss, denn sie darf nicht
herausfinden, wer er in Wirklichkeit ist.
Ein romantischer
winterlicher Liebesroman über zweite Chancen und neues Glück
inmitten österreichischer Berge und zauberhafter Traditionen.
Meine Meinung:
Eine schöne leichte Geschichte zum entspannen und Vanillinkipferln dabei genießen. Es sind tolle Charaktere die man sofort mag und man kann sie sich gut vortsellen. Der Schreibstil ist flüssig und wird aus der Sicht einmal von Estelle und einmal von Lars erzählt, so das man beide gut verstehen kann. Ihre Gefühle werden hier offenbart ohne das es kitschig wirkt, nein man versteht beide Seiten als Leser und hofft und bangt mit ihnen mit.
Ein schöner Roman mit einer Leichtigkeit die einen mit gerissen hat und das es einen warm im Herzen wurde. Einfach zum entspannen und mit einen feinem Humor der erfrischend war.
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