Rezensionen

Dienstag, 27. Dezember 2022

Der verwunschene Turm


 

Der verwunschene Turm


Klappentext:

Die junge Emma wächst im viktorianischen Zeitalter im Moor von Cornwall bei ihrer Großmutter auf, die eine Kräuterkundige ist, aber auch als Hexe gilt. Sie verlebt eine unbeschwerte, glückliche Kindheit, die jäh endet, als ein Lynchmob aus Dorfbewohnern ihre Großmutter verbrennt, weil sie eine junge schwangere Frau nicht retten konnte. Emma wird zur Familie ihrer Großmutter gebracht, von deren Existenz sie bislang nichts wusste. Hier muss sie sich einleben. Sie lernt die völlig unterschiedlichen Brüder Edward und Harold kennen. Und sie erfährt immer mehr aus der Vergangenheit ihrer Großmutter. Sie findet einen Brief von ihr an Emma, in dem es um ihr Erbe geht. Und dieses Erbe soll sich in dem verwunschenen Turm erfüllen, den niemand betreten darf, weil er verflucht ist. Wird Emma es schaffen, zu ihrem Recht zu kommen und wer ist der Widersacher im Schloss, der ihr nach dem Leben trachtet?



Meine Meinung:

Diese Geschichte wird in Ich-Form erzählt und die Hauptperson berichtet über die Ereignisse die sie in ihrer Jugend erlebt hat. Der Schreibstil ist sehr flüssig und man kann sich alles gut vorstellen, da die Beschreibungen sehr gut dargestellt werden. Auch die unbterschiedlichen Charaktere sind gut beschrieben und man merkt beim lesen wie sie sich verändern. Eine geheimnisvolle Stimmung schwingt mit und die Spannung ist sehr interessant eingepackt, so das man als Leser immer mehr erfahren möchte wie diese Geschichcte ausgeht.

In allem eine sehr spannende Geschichte die einen fesseln kann, mit einem ganz anderem Ende als man sonst erwartet!

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