Die Verlegerin von Paris
Klappentext:
Paris – ein Fest fürs Leben
1921: Als
Lizzie ihrer lieblosen Ehe entflieht, droht ihr nicht nur die
gesellschaftliche Ächtung, auch ihre Mutter bricht mit ihr. In Paris
baut sie sich ein neues Leben auf und findet in der Literaturszene
neue Freundinnen, die lieben, wen sie wollen, und Lizzie mit ihrer
Offenheit und Eloquenz faszinieren. Während sie in der Buchhandlung
»Shakespeare and Company« für James Joyce sein Manuskript abtippt,
spürt Lizzie, dass in ihr ein Traum heranwächst: Sie will selbst
Bücher verlegen – und im Zauber von Paris herausfinden, wen sie
lieben kann.
Ein atmosphärischer Roman aus dem Paris der
zwanziger Jahre und eine Hommage an Geschichten und Buchhandlungen.
Meine Meinung:
Lizzie flieht vor ihren gewaltätigen Ehemann, aber ihre Mutter ist davon nicht begeistert. So reist sie mit ihren ehemaligen Hauslehrer Professor Moore, mit dem sie sehr verbunden ist nach Paris. Dort erwartet sie eine schillernde Welt und baut sich hier ein neues Leben auf.
Viele historische Persönlichkeiten lernt der Leser kennen und dies wird mit den fiktiven Personen gut zusammengefügt. Ein Leben in den zwanziger Jahren wird hier erzählt. Hier wird die Szenen der Literatur und des Verlages im Fordergrund gestellt. Aber auch die Liebe zu Gleichgeschlechtliche , was damals sehr strafbar war, wird hier geschildert. Man merkt das schon damals Paris eine Weltstadt war und eine Austrahlung hatte.
Der Schreibstil ist sehr schön und der Leser kann in dem Buch tief eintauchen und genießen!
Mir hat dieses Buch gefallen und ich kann es empfehlen für alle die diese Art von Geschichten mögen!
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