Rezensionen

Mittwoch, 30. November 2022

Das Tagebuch der Irene Adler: Irene und Sherlock


 

Das Tagebuch der Irene Adler: Irene und Sherlock


Klappentext:

Irene Adler hatte nicht damit gerechnet, dass jemand ihr geheimes Tagebuch Sherlock Holmes zuspielen würde. Wer war dafür verantwortlich und welche dunklen Ziele verfolgte er damit? Als sich Irenes und Sherlocks Wege kreuzen, treiben sein offensichtliches Desinteresse und seine taktlose Art Irene genauso zur Verzweiflung, wie sie Sherlock mit ihren riskanten Alleingängen und koketten Sticheleien. Das mörderische Komplott, in das sie alsbald hineingeraten, können sie jedoch nur gemeinsam überleben. Auf der Jagd nach einem Frauenmörder zeigt sich das viktorianische London von seiner hässlichsten Seite und Irene und Sherlock dürfen niemandem vertrauen, außer sich selbst. Oder nicht einmal das? "Das Tagebuch der Irene Adler" wird Fans klassischer viktorianischer Krimis ebenso begeistern, wie Freunde spannender Thriller. Der Roman enthält erotische Szenen und ist für Kinder nicht geeignet.


Meine Meinung:

Mir hat der erste Teil gut gefallen. Die amüsanten Dialoge zwischen Irene und Sherlock waren zu köstlich. Irene ist nicht prüde, aber dafür Sherlock. Das Paar paßt aber hervorragend zusammen und beim lesen wird es nicht langweilig. Sicherlich gibt es einige pekäre Anstöße in dieser Geschichte, die aber irgendwie auch gut da hinein passen und dies kann man durchaus akzeptieren.

Der Schreibstil ist flüssig und schön zu lesen. Die Charaktere kommen gut herüber und sind gut beschrieben. Diese Geschichte ist Abwechslungsreich und spannend.man kann als Leser sich dort wohl fühlen. Die handlungen kann man gut nachvollziehen.

In allem eine gute Geschichte die bald, so hoffe ich, weiter geht.

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