Rezensionen

Donnerstag, 18. August 2022

Opfergrab


 

Opfergrab


Klappentext:

Ein brutaler Serienmörder und ein Wettrennen gegen die Zeit …
Thaler und Kralik ermitteln im packenden Kriminalthriller

Eigentlich wollten die beiden Kriminalhauptkommissare Christian Thaler und Stephan Kralik sich bei ihren Ermittlungen nicht in die Quere kommen – zu gegensätzlich sind sie. Doch als Frauenleichen im Wochentakt gefunden werden, wissen beide, dass sie es mit einem grausamen Serienmörder zu tun haben und sie diesen nur gemeinsam stellen können. Deshalb raufen sich die eigensinnigen Ermittler zusammen und folgen der einzigen Spur, die sie haben: Neben jedem neuen Opfer brennt ein weißes Grablicht, während eine Spielkarte auf ihre Stirn genagelt ist und die Arme auf ein Holzkreuz gebunden sind. Es beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, der Thaler und Kralik bis in die Vergangenheit führt …


Meine Meinung:

Eine spannende Story die hier der Autor geschrieben hat. Es läßt sehr tief in die Abgründe des Bösen blicken, so das man als Leser manchmal das schaudern bekommt. Die Charaktere kommen gut herüber und der Schreibstil ist gut und flüssig. Die Details werden gut beschrieben und man staunt was dem Autor so alles eingefallen ist.

Die beiden Kriminalhauptkommissare finde ich ein wenig zu gutgläubig. Denn sie fallen auf die hinterhältigen Maschen des Mörders rein. Dieser ist sehr schlau oder ein absoluter irrer Typ, den man nicht weiß zu packen. Aber letzendlich wendet sich doch alles ganz anders als man dachte.

Der Schreibstil ist flüssig und man kam sehr gut in dieser Geschichte rein, die sofort spannend erzählt wurde. In allem eine gute Geschichte, mir persönlich etwas zu brutal.

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