Rezensionen

Montag, 21. März 2022

Ein Lied, mein Leben und was sonst noch schiefgehen kann

Ein Lied, mein Leben und was sonst noch schiefgehen kann


Klappentext:

Als Lillys Mutter unerwartet stirbt, ist die Siebzehnjährige gezwungen ihre beschauliche Heimatstadt zu verlassen. Bei ihrer exzentrischen Großmutter in Berlin stellt sie das neue Leben zusätzlich vor ungeahnte Herausforderungen. Im Kampf um ihre Hoffnungen und Träume begegnet sie neben Intrigen und fiesen Machenschaften auch dem jungen Tontechniker William, der ihr Herz höher schlagen lässt. Doch dieser scheint ihr etwas zu verschweigen. Und stecken in dem Anhänger ihrer Mutter wirklich magische Kräfte – oder ist das nur ihr verzweifelter Wunsch, dass sich alles zum Guten wendet? Lilly muss zum ersten Mal kämpfen: um ihre Musik, ihre Liebe – und um ihr Leben.


Meine Meinung:

Die Geschichte fängt traurig an, denn Lilly hate einen schweren Verlust zu verarbeiten und zwar den Tod ihrer Mutter. Sie ist ein junges, scheues Mädchen das in jedem Menschen nur das positive sieht und so schlittert sie in eine Freundschaft die ihr zum Verhängnis wird. Aber doch wendet sich das Schicksal positiv.

Man merkt wieder einmal das die Autorin tief in ihre Geschichte aufgeht. Sehr schön beschreibt sie die Figuren und man kann sich die einzelne Charktere gut vorstellen. Auch wenn es eine ziemlich tragische Geschichte ist, kann man das Buch locker lesen, da der Schreibstil flüssig ist. Tini Wilder weiß wie sie ihre Leser fesseln kann, mit viel Wärme und Herz erzählt sie die Geschichte von Lilly, wie ein scheues Mädchen zu einer selbstbewußten Persönlichkeit heranreift.

In diesem Buch kommen alle Gefühle zum Vorschein, die Guten wie die Schlechten und doch hamoniert alles gut miteinander. Für mich war diese Geschichte eine gute Unterhaltung und man konnte tief in dieser Geschichte eintauchen, man mußte sich nur darauf einlassen.

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