Flucht nach Karlsbad (Die Oblatenbäckerin, Band 1)
Klappentext:
Der bewegende Auftakt der neuen Saga von Bestsellerautorin Ada Caine im Karlsbad des 19. Jahrhunderts: Die junge Krämertochter Walburga sucht ihr Glück in der Kunst des Oblatenbackens.
1894: Die Krämertochter Walburga arbeitet im Laden ihres verstorbenen Vaters und versorgt als talentierte Bäckerin reiche Familien mit Torten. Ihr Leben gerät aus den Fugen, als ihr Bruder sich vermählen will. Seine Braut fordert, dass Burgl nach der Hochzeit das Haus verlässt und heiratet.
Als Burgl von einer Verwandten unerwartet eine hohe Summe erbt, drängt ihr Bruder sie, seinen Schwager Matthias zu heiraten, denn der hat ihm viel Geld geliehen. Doch Burgl lehnt Matthias aus tiefstem Herzen ab. Ihr Bruder und dessen Frau wollen sie einsperren, bis sie einwilligt. Burgl flieht nach Karlsbad. Sie hofft, sich in der mondänen Kurstadt mithilfe ihrer Tante Zöpfel ein neues Leben aufbauen zu können. Gelingt es Burgl, sich gegen das Drängen durchzusetzen und ihrem eingeschlagenen Weg weiter zu folgen?
Meine Meinung:
Der erste Teil der Karlsbader Trilogie „Die Oblatenbäckerin“. Diese Geschichte spielt vor der Zeit der vorherigen Karlsbader Trilogie „Das Zimmermädchen“. Man kam aber trotzdem ganz gut in die Ereignisse rein. So hat man nicht nur Burgls Geschichte mit verfolgt, sondern auch die Anfänge im Hotel Adonis. Die Charaktere sind wieder liebenswert beschrieben. Auch der Schreibstil ist flüssig so das man ohne zu stocken das Buch lesen konnte.
Die Geschichte selbst erinnert an die liebenswerte Eva, die auch jeden gut war und alles schlichtete. Aber trotz allem war es eine schöne Geschichte und wieder eine junge Frau die ganz genau weiß was sie will. Ich bin jedenfalls gespannt gespannt auf Teil zwei.

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