Rezensionen

Freitag, 6. September 2024

Der Duft von Teeblättern

 

Der Duft von Teeblättern


Klappentext:

Über die Familie, die Liebe und dem Streben nach Unabhängigkeit
Der Auftakt des bewegenden Kampfes einer Frau im 19. Jahrhundert

London, 1877: Nachdem Maryanne Landerton gezwungen ist, ihre Stelle als Gouvernante bei der Familie Grey aufzugeben, übernimmt sie die Leitung der Teestube ihres verstorbenen Vaters. Jedoch läuft das Geschäft schlecht und der einstige Treffpunkt des Londoner Tons steht kurz vor dem Aus. Um die Familie vor dem Ruin zu retten, muss Maryanne nicht nur einflussreiche Gäste, sondern auch als eigenständige Frau Anerkennung gewinnen. Als plötzlich Edward Grey, der Neffe und Erbe ihrer früheren Arbeitgeberin, auftaucht, erkennt sie eine einmalige Chance dem Teehaus zu helfen. Doch das Wiedersehen mit ihm weckt nicht nur alte Erinnerungen, sondern auch längst erloschen geglaubte Gefühle …


Meine Meinung:

Der historische Liebesroman war sehr schön geschrieben. Man konnte ihn gut lesen, da der Schreibstil flüssig ist. Auch die Charaktere kamen wundervoll herüber. Eine rundum Gefühlvolle Geschichte mit bewegenden Szenen. Als Leser bekommt man kleine Einblicke in der Welt des Tees, aber auch in den unterschiedlichen Schichten der Gesellschaft, wie Bürgertum und Aristokratie.

Mitten drin die klompizierte Geschichte zwischen Maryanna und Lord Grey. Beide müßen sich entscheiden zwischen Pflichgefühl und ihrer Liebe.

In allem eine schön Erzählung. Ich kann das Buch empfehlen für Leser die solche historischen Geschichte mögen!

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