Das Kaffeemädchen (Karlsbad-Trilogie 2)
Klappentext:
Die junge Eva geht weiter ihren Weg in der mondänen Hotelwelt Karlsbads
Ein Kaffeemädchen in Karlsbad. Ein Eklat im Adonis. Und erneut ein Aufbruch ins Ungewisse
Eva wird im Hotel Adonis zum Kaffeemädchen ausgebildet, wo sie gemeinsam mit drei weiteren jungen Frauen den neuen Cafésalon des Hotels in Schwung bringen soll. Das bringt ihr nicht nur den Spott der Kellner, sondern wegen der hohen Trinkgelder auch Neid ein. Zum Glück kommt Lord Beauvais wieder ins Adonis, der Eva in großväterlicher Freundschaft verbunden ist und ihr zur Seite steht, wo er nur kann.
Als ausgerechnet Ludwig, der Neffe der Hotelbesitzerin Frau Karch, sie umwirbt, kommt es infolge eines Missverständnisses zum Eklat. Und plötzlich ist nicht nur Evas Verbleib im Adonis, sondern ihre ganze Zukunft in Karlsbad mehr als ungewiss …
Meine Meinung:
In zweiten Teil geht die Geschichte von Eva weiter. Sie ist zum Kaffeemädchen aufgestiegen. Aber sie hat es nicht leicht, denn sie ist der Hotelbesitzerin ein Dorn im Auge. So kommt es zu einen ganz großen aufsehenerregenden Vorfall so das sie das Adonis verlassen muß.
Mit einer Leichtigkeit kann man auch die Fortsetzung lesen. Der Schreibstil ist flüssig und die Charaktere gut beschrieben. Es ist gleichzeitig interessant und spannend wie der Weg von Eva weiter erzählt wird. Aber nicht nur Evas Weg wird erzählt auch die Zeit von damals wird den Leser nahe gebracht.
In allem ein guter zweiter Teil der Spaß gemacht hat diesen weiter zu lesen!
Leseempfehlung!
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