Das Zimmermädchen (Karlsbad-Trilogie 1)
Klappentext:
Der Auftakt der bewegenden Historiensaga um das Zimmermädchen Eva, das im Karlsbad des 19. Jahrhunderts seinen Weg sucht
Eine junge Frau in der Fremde. Ein glamouröses Hotel. Und die Herausforderung ihres Lebens
1895: Die junge Eva soll sich bei einem Großbauern als Magd verdingen, damit die Familie über die Runden kommt. Als der im Dorf berüchtigte Sohn des Bauern sie ungebührlich bedrängt, flieht sie mithilfe des Pfarrers in letzter Minute nach Karlsbad. Dort tritt sie eine Stelle als Zimmermädchen an.
Mit ihrer Kollegin Helga freundet sie sich schnell an, die überaus strebsame Thea dagegen sieht in ihr eine Konkurrentin. Zu ihrem Glück findet Eva im kränklichen Lord Beauvais einen Mentor, der ihr beibringt, was sie über die feine Gesellschaft wissen muss. Zeit, über die Zukunft nachzudenken, bleibt Eva bei der harten Arbeit und den Wirrungen im Hotel kaum. Daher ahnt sie nicht, wie sehr Karlsbad ihr Leben verändern wird.
Meine Meinung:
Eva ist ein einfaches Mädchen, ihr Vater ist Bauer und ziemlich arm. Aber trotzdem wehrt sie sich gegen den Sohn von den Dorfobersten. Hilfe findet sie in den Pfarrer der sie nach Karlsbad schickt zu seiner Schwester. Diese verhilft ihr zu einer Stellung als Zimmermädchen.
Eva ist ein liebes Mädchen was ohne widersprüche ihre Arbeit zuverlässig verichtet. In Helga findet sie eine Freundin, aber Thea ist ein neidisches Frauenzimmer die immer was böses ausheckt.
Dieser historische Roman beschreibt Kalsbad um 1895, mit deren Heilquellen. Die Arbeit im Hotel Adonis wo alles seinen geregelten Gang geht. Aber auch die Intrigen der bösartigen Thea.
In allem war es eine schöne Geschichte. Der Schreibstil flüssig und einfach. Eva eine patente, sympathische junge Frau die aus sich was gemacht hat. Ihre liebenswerte Art kam gut herüber. Es war eine spannende Geschichte die interessant zum lesen war.
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