Rezensionen

Samstag, 28. Oktober 2023

Schatten der Freiheit (Die große München-Saga 2)

 

Schatten der Freiheit (Die große München-Saga 2)

 

Schatten der Freiheit (Die große München-Saga 2)


Klappentext:

Zwei Schwestern zwischen Verlust und Neuanfang
Die bewegende Familiensaga im München des 19. Jahrhunderts geht fesselnd weiter

München, 1899: Nach dem Tod ihres Vaters und dem Verlust des gewohnten Umfelds versuchen die beiden Schwestern Elsa und Isolde alles, um sich in ihrem neuen Leben zurechtzufinden. Allerdings ist Elsa gefangen in einer lieblosen Ehe und nur ihr dreijähriger Sohn sorgt für etwas Glück in ihrem tristen Alltag. Als sie auf einer Gesellschaft einen früheren Bekannten wieder trifft, erwachen vergangen geglaubte Gefühle, die ihr endlich wieder Mut geben. Währenddessen führt Isolde ein glückliches Leben an der Seite von Emily. Die beiden genießen die Kunst und die ausschweifenden Feste des Fin de Siècle. Doch das Schicksal hat grausame Pläne für die Schwestern, denn die Schatten der Vergangenheit greifen nach ihnen und ein weiterer Verlust könnte ihr Leben erneut ins Chaos stürzen.


Meine Meinung:

Der zweite Teil der „München-Saga“. Auch hier handelt es sich wieder um die zwei Schwestern Isolde und Elsa.

Interessant wird die Geschichte weiter erzählt und der Leser bekommt Einblicke wie es 1899 war. Nicht immer haben es die beiden Schwestern leicht. Isolde hat ihre große Liebe in ihrer Freundin Emily gefunden und ist glücklich, bis ein schwerer Schicksalsschlag sie trifft. Aber auch Elsa ist unglücklich in ihrer erzwungenen Ehe und auch sie trifft es hart.

Die Charaktere sind wundervoll beschrieben und der Schreibstil ist flüssig. Eine wunderbare Fortsetzung mit einem unklaren Ende, was den Leser hoffen läßt auf eine weitere Geschichte über die beiden Schwestern.

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