Die verschwundene Braut (Die Brontë-Schwestern 1)
Klappentext:
Ein Mord ohne Leiche? Die
Brontë-Schwestern ermitteln ...
Yorkshire, 1845: Ein
mysteriöser Vorfall erschüttert das Anwesen Chester Grange. Die
junge Gemahlin des Besitzers ist über Nacht spurlos verschwunden.
Ihr Hausmädchen findet das Schlafzimmer verwüstet und voller Blut
vor. Alles weist auf ein schreckliches Verbrechen hin. Als Charlotte,
Emily und Anne Brontë von dem furchtbaren Ereignis hören, sind sie
entsetzt – aber auch fasziniert. Die drei Töchter eines
Landpfarrers sind sofort fest entschlossen, das Rätsel zu lösen.
Unbeirrt und allen gesellschaftlichen Konventionen zum Trotz setzen
sie ihre Nachforschungen fort, auch als sie selbst in Gefahr geraten
…
Meine Meinung:
Ein sehr schöner anschaulicher Schreibstil so das man diese Geschichte gut flüssig lesen konnte. Einmal wird aus der Sichtweise von Charlotte, Emily und Anne erzählt, die ihre Gedanken hier offenbaren. Alle drei Schwestern kommen authentisch und sympathisch herüber. Ihre Stärken sowie ihre Schwächen werden hier aufgeführt und man kann sie sich gut vorstellen.
Die Geschichte selbst ist interessant und spannend zugleich, hat eine besondere Ausstrahlung. Der Leser erlebt hier wie die Schwestern unbeirrt hier einen Mordfall aufklären, die sich selbst in Gefahr bringen.
In allem ein sehr schöner historischer Krimi mit den Brontë-Schwestern!
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